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Vereine und Schulen erhalten ihre Sportabzeichen

Preisträger im Sportabzeichen-Wettbewerb 2023 der Stadtsparkasse Barsinghausen, ausgezeichnet durch Martin Wildhagen, links. Foto: TSV Egestorf

Barsinghausen. In dem Sportabzeichen-Wettbewerb für Vereine und Schulen der Stadtsparkasse Barsinghausen fand am 2. Mai die jährliche Preisverleihung statt. Mit diesem Wettbewerb zeichnet die Stadtsparkasse Barsinghausen die örtlichen Vereine und Schulen aus, die sich beim vom DOSB organisierten Sportabzeichen engagieren..

Hierbei geht es darum in Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination sich in körperlicher Fitness ab einem Alter von sechs Jahren zu beweisen. In diesem Wettbewerb werden jeweils die drei Erstplatzierten Vereine und Schulen mit einem Geldpreis (300 Euro für den ersten Platz, 200 Euro für den zweiten und 100 Euro für den dritten) geehrt. Die Platzierung wird bei den Vereinen aus der Prozentzahl der Urkundenerwerber bezogen auf die Mitgliederzahl ermittelt, bei den Schulen bezogen die Klassenstärke teilgenommener Klassen-Jahrgänge.

Bei den Vereinen konnte der TSV Egestorf seinen Erfolg von 2022 mit einer deutlichen Steigerung zum Vorjahr wiederholen und landete mit 24,4% (220 Urkunden) auf dem ersten Platz. Auch bei den Schulen konnte die Ernst-Reuter-Schule Egestorf mit einer deutlichen Verbesserung gegenüber dem Vorjahr dieses Mal in 2023 mit 74,3% (136 Urkunden) vom zweiten auf den ersten Platz klettern. Die Urkunden und Preise wurden von Martin Wildhagen, Vertriebsmanagement und Kommunikation, der Stadtsparkasse Barsinghausen überreicht.

Die Plätze zwei bzw. drei fielen bei den Vereinen mit 19,3% (165 Urkunden) an den TSV Kirchdorf bzw. mit 15,6% (117 Urkunden) an den VSV Hohenbostel. Bei den Schulen nahmen diese Plätze mit 63% (46 Urkunden) die Astrid-Lindgren-Schule in Kirchdorf ein bzw. die Wilhelm-Busch-Schule in Hohenbostel mit 35,8% (29 Urkunden).

Bei den Vereinen lag die durchschnittliche Quote der erlangten Urkunden bei 15,8%, was für 2023 wiederum zu 2022 eine nochmalige leichte Zunahme um knapp 2 Prozent bedeutet. Bei den Schulen ergab sich ein Wert von 62,6%; die Steigerung fiel mit ca. 2% deutlich geringer aus zu den Jahren davor! Dies wohl damit zu erklären, dass das Defizit aus Corona-Zeiten als überwunden betrachtet werden darf. Die Zuwächse fallen nun deutlich moderater aus.


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