Barsinghausen. Erfreuliche Nachrichten vermeldete am Dienstag, 16. Mai, das niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Mit insgesamt 27 Millionen Euro aus dem ersten Nachtragshaushalt 2022/23 werden Kultureinrichtungen und die Erwachsenenbildung im ganzen Land gefördert. Darunter gibt es Mittel, die die steigenden Energiekosten kompensieren sollen, aber auch Maßnahmen, die dazu beitragen, weniger Energie zu verbrauchen.
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„Von diesem Förderprogramm wird auch die Kultur und Erwachsenenbildung in Barsinghausen profitieren. Dazu zählt die Freilichtbühne, die Kinder- und Jugendkunstschule, der Kunstverein, Musikschulen, soziokulturelle Zentren, wie die Kulturfabrik Krawatte und vergleichbare Einrichtungen. Das hilft konkret vor Ort, das abwechslungsreiche Programm auch zukünftig anbieten zu können“, erklärt der grüne Ratsherr Christian Röver. Auch eine Soforthilfe für die Volkshochschulen ist im Nachtragshaushalt vorgesehen.
Insgesamt seien dies gute Nachrichten für die Kulturszene in der Deisterstadt. Die zusätzlichen Fördermittel können dazu beitragen, dass Kultur und Erwachsenenbildung auch für die Nutzer, sprich Theatergäste oder Kursteilnehmende, erschwinglich bleiben und kein Luxus werden.
