Egestorf. Christian Meyl fährt seit 30 Jahren mehrmals im Jahr in die ukrainische Grenzregion im Osten Polens, um dort hilfsbedürftigen Menschen zu helfen. Die Johanniter haben am Montag kräftig unterstützt.
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„Die Schere zwischen Arm und Reich klafft dort besonders weit auseinander", erklärt der 80-jährige Meyl, der sich über jede Form von Unterstützung freut. Diese hat er jüngst bekommen: Rund 20 ehrenamtlichen Helfer der Johanniter Hilfsgemeinschaft haben 150 Weihnachtspäckchen mit Keksen, Schokolade, Tee, Kaffee und kleinen Überraschungen gefüllt. Dafür haben Claudia und Dietrich von Heimburg die Kellergewölbe ihres Gutshofes in Eckerde gemütlich hergerichtet. Mit dem bis unter die Decke bepackten Transporter geht es in der kommenden Woche Richtung Polen. Meyl hat dort Sozialstationen aufgebaut, über die die Weihnachtsüberraschungen verteilt werden sollen.
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