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Kooperation zwischen HAG und ASB geht in die dritte Runde

Gemeinsam läuft es besser. Das Hannah-Arendt-Gymnasium bekommt Unterstützung durch Kooperationen mit dem Arbeiter-Samariter-Bund und den Rotarierern. Quelle: ASB.

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Barsinghausen. Die Kooperation zwischen dem Hannah-Ahrendt-Gymnasium und dem Arbeiter-Samariter-Bund Kreisverband Hannover-Land/Schaumburg geht in eine neue Runde und dieses Mal sogar mit doppelter Kraft: Seit dem 1. September verstärken Vlad Velychko und Luca Schäfer im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) das Team der Schule und ermöglichen dadurch ein noch größeres Angebot.

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Vlad, der vor vier Jahren aus der Ukraine nach Deutschland gekommen ist, betreut nun in 19,5 Stunden die Willkommensgruppen des HAG und erleichtert den Schülern aus der Ukraine den Einstieg in den Unterricht. Luca, der im letzten Jahr sein Abitur gemacht hat, betreut mit 24 Stunden das Freizeitangebot des HAG. Dadurch kann dieses Angebot täglich von 7 bis 14 Uhr im B-Keller geöffnet werden. „Ohne die FSJ’ler wäre das nicht möglich“, betonte Schulsozialarbeiterin Silke Schlösser. Auch Schulleiterin Silvia Bethe ist froh über die Zusammenarbeit. „Wir können die FSJ-Zeiten beim ASB abrufen und haben bisher immer gute individuelle Lösungen gefunden“, stellte sie fest.

Seit 2019 kooperiert der ASB im Bereich FSJ mit dem HAG. „“Es ist schön zu sehen, dass sich der Probelauf so erfolgreich weiterentwickelt hat“, sagt auch Klaus Fricke, Mitglied der Geschäftsführung. Daher ist der ASB inzwischen weitere Kooperationen eingegangen und so unterstützen Vlad auch im Hort der Wilhelm-Stedler-Schule und Luca an der Bert-Brecht-Schule.

„Bei einem FSJ beim ASB gibt es unzählige Einsatzmöglichkeiten für die FSJ’ler. Sie können ihre Einsatzbereiche innerhalb des Jahres für die Berufsorientierung auch wechseln“, berichtet ASB-Sozialpädagoge Hans Wagner. Außerdem werden für die Jugendlichen fünf Wochenseminare im Rahmen der Erlebnispädagogik angeboten.

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