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Weinabend für Trauernde – Raum für Austausch, Wärme und Verbundenheit

Der Ambulante Hospizdienst „Aufgefangen“ in der Hinterkampstraße 14 in Barsinghausen.

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Barsinghausen. Der Ambulante Hospizdienst „Aufgefangen“ lädt am 14. Dezember zu einem besonderen Abend für trauernde Menschen ein. Von 17 bis 19 Uhr bietet das Team in den Räumen an der Hinterkampstraße 14 in Barsinghausen einen geschützten Ort, an dem Betroffene zur Ruhe kommen, ins Gespräch finden und sich verstanden fühlen können.

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Trauer kann einsam machen – umso wertvoller ist ein Ort, an dem Begegnung möglich ist. Der Weinabend richtet sich an Menschen, die einen Verlust erlebt haben und sich Austausch in einer kleinen, vertrauten Runde wünschen. Bei einem Glas Wein – gerne auch alkoholfrei – können Geschichten geteilt, Erinnerungen ausgesprochen, Tränen und Lachen gleichermaßen Raum gegeben werden.

Maximal acht Teilnehmer schaffen eine intime Atmosphäre, in der Zuhören, Verbundensein und Entlastung möglich werden. „Ein Abend zum Durchatmen, Zuhören und Verbundensein“ – so beschreibt es das Team des Hospizdienstes.

Begleitet mit Herz und Musik

Angeleitet wird der Abend von Irina Riemann, zertifizierte systemische Trauerbegleiterin und Pianistin. Mit ihrer ruhigen, einfühlsamen Art schafft sie einen Rahmen, in dem Sicherheit und Offenheit wachsen können. Musikalische Impulse am Klavier tragen zusätzlich zur besonderen Stimmung des Abends bei.

Anmeldung und Teilnahme

Wann: 14. Dezember 2025, 17–19 Uhr

Wo: Ambulante Hospizdienst „Aufgefangen“, Hinterkampstraße 14, 30890 Barsinghausen

Kosten: Spendenempfehlung 5–10 Euro

Anmeldung erforderlich:

Telefon: 0173-2127470

E-Mail: pianohannover@web.de

Da der Abend bewusst in kleiner Runde stattfindet, wird eine frühzeitige Anmeldung empfohlen.

Ein geschützter Ort in einer sensiblen Zeit

Gerade in der Adventszeit fällt das Gewicht der Trauer vielen besonders schwer. Der Weinabend möchte ein Lichtpunkt sein – ein Moment, in dem man sich nicht erklären muss, sondern einfach sein darf.

Die Gastgeber freuen sich darauf, Menschen, die ähnliche Erfahrungen teilen, für zwei Stunden zusammenzubringen: zum Haltfinden, zum Erinnern und zum gemeinsamen Anstoßen auf das Leben und die, die fehlen.