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Gehrden kann keinen ausgeglichenen Haushalt vorweisen

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Gehrden. Der Rat der Stadt Gehrden wird in der Ratssitzung am Mittwoch, 26. Januar über die Haushaltssatzung für die Haushaltsjahre 2022 und 2023, das Investitionsprogramm, den Stellenplan und das Haushaltssicherungskonzept 2022 und 2023 entscheiden.

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Die Stadt Gehrden hat für die Haushaltsjahre 2022/2023 ein Haushaltssicherungskonzept zu beschließen, da die gesetzliche Verpflichtung, einen ausgeglichenen Haushalt vorzuweisen, nicht erfüllt werden kann. Dank der erarbeiteten Konsolidierungsmaßnahmen verbessert sich der Ergebnishaushalt gegenüber einem vorherigen Entwurf in 2022 um 3.264.900 Euro und in 2023 um 3.135.000 Euro.

Der Doppelhaushalt 2022/2023 sieht im Ergebnishaushalt wie folgt aus:

                                                   2022                                 2023

ordentlichen Erträge                 33.621.300 Euro              33.891.700 Euro

ordentlichen Aufwendungen     41.816.600 Euro              42.607.200 Euro

ordentliches Ergebnis                -8.195.300 Euro               -8.715.500 Euro

Jahresergebnis                          -8.195.300 Euro               -8.991.700 Euro

Für die kommenden Haushaltsjahre stehen im Rahmen einer nachhaltigen Haushaltssicherung weitere Konsolidierungsgespräche zwischen der Verwaltung und der Politik an.

Die Ratssitzung findet am 26. Januar um 18.30 Uhr als Hybridsitzung statt. Für Einwohnende besteht die Möglichkeit die Sitzung im Internet per Live-Stream zu verfolgen. Der Link zur Sitzung wird unter: https://www.gehrden.de/stadt-information/aktuelles/ bereitgestellt

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