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Verkehrssituation in Gehrden – Regionsgruppe CDU/FDP fordert deutliche Verbesserung

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Gehrden/Region. Am 2. November besuchte die SPD-Landtagsabgeordnete Claudia Schüßler den Gehrdener Bürgermeister Malte Losert zu einem ersten Arbeitsgespräch. Dabei ging es auch um das Thema Verkehr. Beide verabredeten ein weiteres Treffen, um gemeinsam mit der Linie 500 zu fahren und auch über die Anbindung von Gehrden an das S-Bahn-Kreuz in Weetzen zu sprechen. Darauf reagiert nun die Gruppe CDU/FDP der Region:

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„Mit wohlwollemden Interesse haben wir auf con-nect.de den Bericht über den Antrittsbesuch der Regions- und Landtagsabgeordneten Claudia Schüßler (SPD) bei Gehrdens neuem Bürgermeister Malte Losert (parteilos) gelesen“, so Helmut Lübeck, verkehrspolitischer Sprecher der Gruppe CDU/FDP.

In dem Artikel heißt es: „In naher Zukunft soll ein weiteres Treffen folgen, um weiter einen Blick auf das Schulkonzept zu werfen und das Thema Verkehr zu vertiefen. Hier planen beide eine gemeinsame Busfahrt mit der Linie 500 und wollen sich die Anbindung an Weetzen anschauen.“

„Eine deutliche Verbesserung der Verbindungsqualität zwischen Gehrden und Hannover, besonders eine Verzahnung der Kernstadt mit dem S-Bahn-Kreuz in Weetzen, ist seit Längerem ein Anliegen der Gruppe CDU/FDP. Zuletzt beantragte die Gruppe am 17. März in dieser Angelegenheit eine Verlängerung der sprintH Linie 500 von Gehrden nach Weetzen. Die SPD und der grüne Koalitionspartner lehnten den Antrag in der Regionsversammlung am 29. März 2022 allerdings ab“, so Lübeck weiter.

„Wir begrüßen, dass Frau Schüßler sich für eine bessere Verkehrsanbindung in Gehrden einsetzen will. Der Handlungsdruck wird immer größer. Spätestens mit der Fertigstellung des Ersatzneubaus des Klinikums Gehrden, muss eine umfassende Lösung für den künftigen ÖPNV-Anschluss gefunden werden. Wir befürworten in diesem Zusammenhang die Idee eines runden Tisches, da wir unverändert der Meinung sind, dass die Fragen zum Verkehr in Gehrden – und das betrifft nicht nur die Linie 500 – nur halbwegs befriedigend gelöst werden können, wenn zumindest alle Betroffenen in Gehrden das Gefühl haben, dass ihre Ansichten ausreichend diskutiert worden sind. Der Arbeitskreis Verkehr der Gruppe CDU/FDP hat sich diesbezüglich mit dem Verkehrsdezernenten Herrn Franz auf einen entsprechenden Termin vor Ort Anfang des neuen Jahres bereits grundsätzlich verständigt“, so Helmut Lübeck abschließend.

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