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Die Bündnisgrünen bieten beim diesjährigen Weihnachtsmarkt eine Bastelaktion für Kinder an

Symbolfoto.

Hemmingen. Die Bündnisgrünen beteiligen sich am diesjährigen Weihnachtsmarkt in Hemmingen mit einem eigenen Stand. Der Weihnachtsmarkt wird am 10. und 11. Dezember stattfinden (Samstag von 15 bis 20 Uhr und Sonntag von 14 bis 20 Uhr). Dabei bieten die Grünen ganz bewusst eine Aktion für Kinder an: Die jungen Weihnachtsmarktbesucher können am Stand der Grünen, gern gemeinsam mit ihren Eltern, ihre eigene nachhaltige Weihnachtsdekoration basteln.

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Zum einen können Weihnachtsbaumanhänger aus Baumscheiben kreiert werden. Dafür wurden aus einem Holzstamm schmale Baumscheiben zugesägt, die mit weihnachtlichen Motiven bemalt und beklebt werden können. Darüber hinaus können individuelle Weihnachtskarten gestaltet werden. Der Baumstamm für die Anhänger wurde von dem regional ansässigen Unternehmen Brennholz-Friedrich gespendet und stammt aus nachhaltiger Landwirtschaft. Die Hemminger Tischlerei Biberbau hat die Baumscheiben passend zugesägt.

Damit entspannt und ohne zu frieren gebastelt werden kann, ist der „Grüne Stand“ im Rathaus zu finden. Das Bastelangebot richtet sich in erster Linie an Kinder. Aber auch Erwachsene sind herzlich willkommen, ebenfalls kreativ zu werden oder einfach die Gelegenheit zu einem Austausch mit den Grünen zu nutzen.

Das Angebot für Kinder auf dem Weihnachtsmarkt bildet den Abschluss des Themenschwerpunktes, den die Hemminger Bündnisgrünen für dieses Jahr festgelegt hatten. Im Jahr 2022 sollten, neben dem Thema Mobilität in Zeiten der Klimakrise, vor allem die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen in den Blick genommen werden. Dementsprechend wurden verschiedene Veranstaltungen durchgeführt, die sich um junge Hemminger drehten: Den Auftakt machte im Februar ein Stadtgespräch zum Thema Kinder- und Jugendbeteiligung, darauf folgte im April ein Stadtgespräch zum Thema sichere Schulwege und im August wurde im Rahmen des Ferienpasses eine Schnitzeljagd für Grundschülerinnen und Grundschüler angeboten. Auch im nächsten Jahr sollen die Belange von Kindern und Jugendlichen weiter im Fokus stehen.

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