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Region Hannover stärkt den Katastrophenschutz

Haus der Region in Hannover.

Region/Empelde/Springe. Das Jahr neigt sich dem Ende zu, und mit den letzten Haushaltsbeschlüssen werden politische Schwerpunkte für die kommenden Jahre festgelegt. Was in Sitzungen oft nüchtern wirkt, ist in Wahrheit konkrete Politik. Ohne finanzielle Mittel keine Maßnahmen, ohne Prioritäten keine Wirkung. Ein Beispiel dafür ist der Katastrophenschutz. 

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In der Dezembersitzung hat die Regionsversammlung der Region Hannover diese Woche einen Antrag von Grünen und SPD beschlossen, der die finanzielle Ausstattung der Katastrophenschutzzüge deutlich verbessert. Ab 2026 stellt die Region jährlich 300.000 Euro für die laufenden Kosten bereit.

Davon profitieren unter anderem die beiden Katastrophenschutzzüge des Deutsches Rotes Kreuz in Springe und Empelde. Bereits im vergangenen Jahr war die Förderung pro Zug von 6.666 Euro auf 22.222 Euro erhöht worden. 

Brian Baatzsch, Abgeordneter für Springe, Hemmingen, Ronnenberg und Wennigsen, erklärt: „Die Beschlüsse zum Haushalt zeigen in welche Richtung wir gemeinsam gehen wollen. Für den Katastrophenschutz setzen wir klar auf einen finanziellen Ausbau.“ 

Die parteiübergreifende Unterstützung wertet Baatzsch als klares Signal: „Sicherheit gelingt nur gemeinsam. Der Beschluss zeigt, welchen Stellenwert der Katastrophenschutz in unserer Region hat.“ 

Wer einen Blick in die Haushaltsbeschlüsse wirft, kann oft erkennen, welche politischen Prioritäten tatsächlich gesetzt werden. Beim Katastrophenschutz ist die Richtung eindeutig.

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