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Corona: Inzidenz 352,4 | Hospitalisierung: 10,5 | Intensivquote: 4,6%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 04. November (Stand 11.15 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 352,4 (Vortag 339,0)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 10,5 (Vortag 10,9)

Die Intensivbettenquote liegt bei 4,6% (Vortag 4,2%)

 

04.11.

03.11.

Inzidenz

Barsinghausen

434

463

420,2

Burgdorf

337

352

409,3

Burgwedel

200

211

352,1

Garbsen

433

447

305,9

Gehrden

153

160

347,6

Hannover

4563

4785

330,2

Hemmingen

156

163

347,4

Isernhagen

217

216

335,7

Laatzen

355

361

351,8

Langenhagen

540

539

397

Lehrte

409

419

388,6

Neustadt

340

353

260,8

Pattensen

103

113

286,1

Ronnenberg

200

220

326

Seelze

427

434

509,2

Sehnde

296

281

597,5

Springe

202

208

243,7

Uetze

255

274

505,4

Wedemark

341

358

446,1

Wennigsen

169

178

528,6

Wunstorf

461

473

490,7

Gesamt

10591

11008

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

43137

10 - 19 Jahre

59318

20 - 29 Jahre

77266

30 - 39 Jahre

81223

40 - 49 Jahre

71524

50 - 59 Jahre

70334

60 - 69 Jahre

37257

70 - 79 Jahre

17722

80+ Jahre

17691

keine Angaben

3260

Bisher gemeldete Fälle: 478.732

Bisher 466.369 genesen

Aktuell 1.771 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.