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Corona: Inzidenz 459,1 | Hospitalisierung: 7,4 | Intensivquote: 2,9%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 16. Mai (stand 10.23 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 459,1 (Vortag/Freitag 484,0)

Die Hospitalisierung lag am 14. Mai bei 7,4 (Vortag/Freitag 7,6)

Die Intensivbettenquote lag am 14. Mai bei 2,9 % (Vortag/Freitag 2,9 %)

 

16.05.

13.05.

Inzidenz

Barsinghausen

343

356

528,8

Burgdorf

257

295

371,2

Burgwedel

274

284

559,5

Garbsen

675

699

526,6

Gehrden

202

213

618

Hannover

5.576

5.893

501,3

Hemmingen

226

231

510,9

Isernhagen

231

238

412,6

Laatzen

403

416

411,6

Langenhagen

427

456

381

Lehrte

463

519

470,8

Neustadt

495

508

521,5

Pattensen

142

159

439,1

Ronnenberg

267

275

442,8

Seelze

371

378

577,5

Sehnde

304

331

500,8

Springe

300

322

510,8

Uetze

274

305

573,5

Wedemark

315

318

512,1

Wennigsen

180

190

584,2

Wunstorf

596

621

699,3

Gesamt

12321

13007

 

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

37603

10 - 19 Jahre

48047

20 - 29 Jahre

55805

30 - 39 Jahre

56585

40 - 49 Jahre

49374

50 - 59 Jahre

42294

60 - 69 Jahre

21098

70 - 79 Jahre

10145

80+ Jahre

11029

keine Angaben

2567

Bisher gemeldete Fälle: 334.547

Bisher 320.773 genesen

Aktuell 1.453 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen). Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.