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Corona: Inzidenz 656,8 | Hospitalisierung: 6,7 | Intensivquote: 3,0%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht.

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Werte für den 24. Juni (stand 09.49 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 656,8 (Vortag 612,8)

Die Hospitalisierung liegt bei 6,7 (Vortag 6,3)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,0 % (Vortag 3,2%)

 

24.06.

23.06.

Inzidenz

Barsinghausen

455

441

606

Burgdorf

437

428

840,8

Burgwedel

388

387

1051,5

Garbsen

573

550

512,4

Gehrden

207

202

708,1

Hannover

6.542

6.451

614,9

Hemmingen

233

235

679,5

Isernhagen

333

329

651,2

Laatzen

592

560

777,1

Langenhagen

546

531

539,4

Lehrte

654

663

757,3

Neustadt

636

609

817,6

Pattensen

494

484

2022,4

Ronnenberg

326

325

784,9

Seelze

458

463

657,1

Sehnde

328

327

753,2

Springe

345

345

624,4

Uetze

298

281

826,2

Wedemark

455

481

703,8

Wennigsen

241

238

890,2

Wunstorf

548

522

827,3

Gesamt

15089

14852

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

38745

10 - 19 Jahre

51024

20 - 29 Jahre

60732

30 - 39 Jahre

61483

40 - 49 Jahre

53787

50 - 59 Jahre

47384

60 - 69 Jahre

23800

70 - 79 Jahre

11239

80+ Jahre

11871

keine Angaben

2573

Bisher gemeldete Fälle: 362.638

Bisher 346.048 genesen

Aktuell 1.501 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.