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Gewerbeschau: Ronnenbergs Südprovinzen stellen sich vor

Informierten über das Programm: von links Ortsratsmitglied Thomas Bensch, Ortsbürgermeister Rüdiger Wilke, sein Stellvertreter Volker Zahl und Bürgermeisterin Stephanie Harms.

Weetzen.

Schon mal vormerken: Am Sonntag, 19. August, wird die Weetzer Hauptstraße zur Flaniermeile: Zwischen 12 und 18 Uhr werden an die 50 Aussteller mit den Bürgern ins Gespräch kommen, über ihre Arbeit informieren und Mitmachaktionen für Jung und Alt bereithalten. An der ersten direkt in Weetzen organisierten Gewerbeschau beteiligten sich zahlreiche Gewerbetreibende aus den Ronnenberger "Südprovinzen" Weetzen, Vörie, Linderte und Ihme-Roloven. Auch der Förderverein der Grundschule, die Kirchengemeinde sowie weitere örtliche Vereine und Verbände sind dabei.

"Bei uns im Ort stehen kleinere Betriebe wie Schreiner, Elektriker, Fleischer oder Versicherungen im Vordergrund", berichtet Ortsbürgermeister Rüdiger Wilke. "Auf den drei bisher stattgefundenen Ronnenberger Wirtschaftsschauen wäre es für unsere Unternehmen etwas aufwändiger gewesen, zwei Tage vor Ort zu sein. Hier wird die Präsentation einfacher und direkter. Wer noch mitmachen möchte, kann sich gerne melden."

Organisiert wird die Gewerbeschau von dem Team, das auch schon eifrig mit den Vorbereitungen für die 750-Jahre-Weetzen-Feier im nächsten Jahr beschäftigt ist. Unterstützung gibt es von der Stadt Ronnenberg. "Erfahrungen konnten wir bereits bei der Durchführung unserer beiden Straßenfeste in den Jahren 2003 und 2006 sammeln", freut sich der stellvertretende Ortsbürgermeister, Volker Zahn. 

"Auch eine Oldtimermeile, eine Treckershow und Walk-Acts sind geplant, die Kleinen werden auf der Hüpfburg zu finden sein - oder beim Kinderschminken", berichtet Ortsratsmitglied Thomas Bensch. "Spannend wird`s beim THW oder bei der Feuerwehr - hier werden kleine Einsatzübungen vorgeführt." Die Musik kommt auch aus Weetzen - von der "Music Unlimited Bigband" und der Feuerwehr-Kapelle. Kuchen, Kaffee und andere Leckereien gibt`s natürlich auch.

Und noch eins: Das Organisationsteam weist darauf hin, das ein vom ADFC bewachter Fahrrad-Parkplatz zur Verfügung stehen wird. Und auch Hannah - das Lastenfahrrad - steht für eine kleine Probefahrt bereit.