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Corona: Inzidenz 319,3 | Hospitalisierung: 9,6 | Intensivquote: 3,2%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 29. November (Stand 10.30 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 319,3 (Vortag 261,8)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 9,6 (Vortag 9,0)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,2% (Vortag 3,1%)

 

29.11.

28.11.

Inzidenz

Barsinghausen

229

216

372,3

Burgdorf

247

241

477,5

Burgwedel

206

209

505,1

Garbsen

359

343

320,9

Gehrden

90

84

263,7

Hannover

2941

2876

299,3

Hemmingen

108

103

219,9

Isernhagen

142

139

310,9

Laatzen

206

207

289,9

Langenhagen

330

330

325,1

Lehrte

241

227

293,4

Neustadt

235

228

328,7

Pattensen

92

85

420,3

Ronnenberg

128

140

239,5

Seelze

282

259

512

Sehnde

199

200

424,3

Springe

144

126

295,3

Uetze

146

146

388,3

Wedemark

190

190

260

Wennigsen

69

70

267,3

Wunstorf

422

408

629,8

Gesamt

7006

6827

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

43627

10 - 19 Jahre

60262

20 - 29 Jahre

78741

30 - 39 Jahre

83089

40 - 49 Jahre

73353

50 - 59 Jahre

72565

60 - 69 Jahre

38611

70 - 79 Jahre

18432

80+ Jahre

18559

keine Angaben

3395

Bisher gemeldete Fälle: 490.634

Bisher 481.788 genesen

Aktuell 1.839 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.