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Corona: Inzidenz 364,7 | Hospitalisierung: 6,2 | Intensivquote: 2,6%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 20. Mai (stand 11.48 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 364,7 (Vortag 375,7)

Die Hospitalisierung liegt bei 6,2 (Vortag 6,2)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,6 % (Vortag 2,4 %)

 

20.05.

19.05.

Inzidenz

Barsinghausen

303

318

357,3

Burgdorf

216

223

276,1

Burgwedel

197

222

342,5

Garbsen

557

636

301,2

Gehrden

164

175

412

Hannover

4.784

4.964

372,8

Hemmingen

188

198

367,9

Isernhagen

180

185

343,8

Laatzen

329

345

372,5

Langenhagen

395

428

284,8

Lehrte

369

411

264,3

Neustadt

455

470

510,5

Pattensen

131

132

359,2

Ronnenberg

204

231

370,3

Seelze

332

365

435,3

Sehnde

219

260

408,2

Springe

269

267

410,7

Uetze

211

220

456,8

Wedemark

269

284

432,8

Wennigsen

142

158

410,3

Wunstorf

517

538

516,8

Gesamt

10431

11030

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

37754

10 - 19 Jahre

48378

20 - 29 Jahre

56317

30 - 39 Jahre

57095

40 - 49 Jahre

49813

50 - 59 Jahre

42788

60 - 69 Jahre

21403

70 - 79 Jahre

10274

80+ Jahre

11134

keine Angaben

2568

Bisher gemeldete Fälle: 337.524

Bisher 325.619 genesen

Aktuell 1.473 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen). Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.