Anzeige
Anzeige
Anzeige

Landjugendorchesters Hamburg gastiert in der Freien Waldorfschule

Das Landesjugendorchester Hamburg. Foto: Sabine Vinar.

Sorsum .

Am Samstag, 21. Oktober, findet um 19 Uhr in der Aula der Freien Waldorfschule Sorsum, Weetzener Straße 1, das Konzert des Landjugendorchesters Hamburg statt. Meditation über den Tod, große Melancholie, Schicksal. Diese Thematik vereint die Werke des Programms der Herbstkonzerte des Landesjugendorchesters Hamburg, welches von Beethoven bis Arvo Pärt reicht. Die Musik trifft auf große Jugendlichkeit und Frische der jungen Musiker des Landesjugendorchesters. Der Konzertabend beginnt mit Pärts „Cantus in Memoriam of Benjamin Britten“ für Streichorchester und Glocke. Mit dem Konzert für Orchester und Violoncello in e-Moll von Edgar Elgar präsentiert das Orchester den jungen Cellisten Constantin Pritz. Die „Schicksalssinfonie“, die 5. Sinfonie in c-Moll von Ludwig van Beethoven, erklingt im zweiten Teil des Konzertabends.

Constantin Pritz, geboren 1994 in Hamburg, studiert seit 2014 Violoncello an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg bei Prof. Bernhard Gmelin. Geboren in einer Musikfamilie begann er früh mit dem Cellospielen, war er mehrfacher „Jugend musiziert“-Preisträger. 2016 gewann er den 3. Preis des Elise-Meyer- Wettbewerbs.

Dirigent der aktuellen Arbeitsphase ist der 1992 in Geesthacht geborene Student Justus Tennie. Justus Tennie arbeitet bereits zum wiederholten Male mit den NachwuchsmusikerInnen. U.a. dirigierte er das Programm im Rahmen der Chinatournee im Juli 2016. Er studiert Orchesterleitung und Klavier an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.

Das Landesjugendorchester Hamburg ist das Auswahlorchester in der Freien und Hansestadt Hamburg und wird gefördert von der Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg. Träger des Orchesters ist der Landesmusikrat in der Freien und Hansestadt Hamburg .

Veranstalter des Konzerts ist die Freie Waldorfschule Sorsum in Kooperation mit dem Landesmusikrat Hamburg. Der Eintritt ist frei; Spenden werden erbeten.