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Corona: Inzidenz 664,0 | Hospitalisierung: 13,2| Intensivquote: 4,6%

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Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht.

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Aufgrund von technischen Störungen des Corona-Dashboards der Region Hannover, konnten am 28. Juli keine Daten angezeigt werden. Die Anzeigeproblemen sind nun behoben, daher folgten die Zahlen für den 28. Juli verspätet. Es folgen die tagesaktuellen Zahlen für den 29. Juli:

 

Werte für den 29. Juli (stand 10.35 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 664,0 (Vortag 676,2)

Die Hospitalisierung liegt bei 13,2 (Vortag 13,8)

Die Intensivbettenquote liegt bei 4,6 % (Vortag 4,4 %)

 

29.07.

28.07.

Inzidenz

Barsinghausen

628

641

691,7

Burgdorf

519

537

777,4

Burgwedel

326

342

723,5

Garbsen

802

865

575,5

Gehrden

209

231

547,2

Hannover

7.222

7.553

661,9

Hemmingen

242

269

526,2

Isernhagen

356

373

614,8

Laatzen

573

586

657,6

Langenhagen

799

879

656,9

Lehrte

793

853

812,8

Neustadt

642

695

601,1

Pattensen

191

199

645,3

Ronnenberg

424

446

684,3

Seelze

571

596

708,4

Sehnde

534

553

862,6

Springe

435

437

677,8

Uetze

352

373

787,3

Wedemark

421

453

565

Wennigsen

282

308

841,6

Wunstorf

907

921

1031,2

Gesamt

17228

18110

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

40551

10 - 19 Jahre

55260

20 - 29 Jahre

68111

30 - 39 Jahre

69785

40 - 49 Jahre

61090

50 - 59 Jahre

56494

60 - 69 Jahre

28471

70 - 79 Jahre

13173

80+ Jahre

13465

keine Angaben

2803

Bisher gemeldete Fälle: 409.203

Bisher 390.428 genesen

Aktuell 1.547 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.

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