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Trockenheit und Borkenkäfer belasten den Deister - Nur noch jeder fünfte Baum gilt als gesund

Alexander Eichenlaub, Regionaler Pressesprecher Mitte der Niedersächsischen Landesforsten.

Region. Trockenheit und Borkenkäfer – auch der Deister hat seine Probleme. „Viele der Bäume sind über 100 Jahre alt“, erklärt Alexander Eichenlaub, Regionaler Pressesprecher Mitte der Niedersächsischen Landesforsten. „Die können sich nicht einfach neuen Gegebenheiten anpassen.“.

Es ist ein Teufelskreis: Aufgrund der Trockenheit sind die Bäume geschwächt, und zu warme Winter begünstigen eine hohe Käferpopulation, gegen die sich die ausgetrockneten Bäume kaum wehren können, da sie nicht genug Harz produzieren können, um den Käfer abzutöten. „Dieser Sommer war mit vielen Regentagen schon gut, aber leider nicht genug“, so Alexander Eichenlaub. „Auch der Wechsel zwischen Trockenheit und dann Starkregen, der auf dem ausgetrockneten Boden kaum einsickern kann, ist problematisch.“ Nur jeder fünfte Baum sei noch fit.

Langfristig müssen die Forstbetriebe sich und den Wald den Klimaveränderungen anpassen. Man schaue genau auf den Süden Europas, um sich abzugucken, was dort funktioniere und was nicht. „Wir werden auf Baumarten setzen müssen, die besser mit Trockenheit und Hitze klarkommen.“

Man werde auf verschiedene Baumarten setzen, um zu sehen, welche am besten mit den neuen Bedingungen zurechtkommen. „Leider kann keiner einfach in die Glaskugel schauen, sondern wir müssen uns auf Erfahrungen und wissenschaftliche Grundlagen verlassen.“ Sowohl die Esskastanie als auch die Traubeneiche seien vielversprechende Kandidaten, die im heimischen Wald bald noch öfter vorzufinden sein werden.

Region. Trockenheit und Borkenkäfer – auch der Deister hat seine Probleme. „Viele der Bäume sind über 100 Jahre alt“, erklärt Alexander Eichenlaub, Regionaler Pressesprecher Mitte der Niedersächsischen Landesforsten. „Die können sich nicht einfach neuen Gegebenheiten anpassen.“

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Es ist ein Teufelskreis: Aufgrund der Trockenheit sind die Bäume geschwächt, und zu warme Winter begünstigen eine hohe Käferpopulation, gegen die sich die ausgetrockneten Bäume kaum wehren können, da sie nicht genug Harz produzieren können, um den Käfer abzutöten. „Dieser Sommer war mit vielen Regentagen schon gut, aber leider nicht genug“, so Alexander Eichenlaub. „Auch der Wechsel zwischen Trockenheit und dann Starkregen, der auf dem ausgetrockneten Boden kaum einsickern kann, ist problematisch.“ Nur jeder fünfte Baum sei noch fit.

Langfristig müssen die Forstbetriebe sich und den Wald den Klimaveränderungen anpassen. Man schaue genau auf den Süden Europas, um sich abzugucken, was dort funktioniere und was nicht. „Wir werden auf Baumarten setzen müssen, die besser mit Trockenheit und Hitze klarkommen.“

Man werde auf verschiedene Baumarten setzen, um zu sehen, welche am besten mit den neuen Bedingungen zurechtkommen. „Leider kann keiner einfach in die Glaskugel schauen, sondern wir müssen uns auf Erfahrungen und wissenschaftliche Grundlagen verlassen.“ Sowohl die Esskastanie als auch die Traubeneiche seien vielversprechende Kandidaten, die im heimischen Wald bald noch öfter vorzufinden sein werden.

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