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Verwaltung: Architektenwechsel bringt weitere Verzögerungen

Barsinghausen.

Die Barsinghäuser Stadtverwaltung hat sich nach eigenen Angaben die Kritik aus dem Schulausschuss zu Herzen genommen. Es gab im Ausschuss kritische Töne zu den Planungenfür das Schulzentrum Am Spalterhals (wir haben berichtet).

Die Verwaltung wird die Zusammenarbeit zwischen den Schulen am Spalterhals mit dem Architekten noch einmal neu aufrollen. Grundlage dafür ist das abgestimmte Raumprogramm für das Hannah-Arendt-Gymnasium und die Lisa-Tetzner-Schule. Mit diesem Vorschlag ist die Verwaltung auch schon an alle Beteiligten herangetreten. Das Auftakt-Gespräch hat jedoch wegen der Sommerpause noch nicht stattfinden können.

Die Verwaltung bewertet die Zusammenarbeit mit dem Architekten nicht so destruktiv, wie sie im Schulausschuss geäußert worden ist. Sie möchte deswegen versuchen, mit einem neu formulierten Arbeitsauftrag die Überplanung des Schulzentrums zeitnah abzuschließen. Die Alternative, dass bestehende Vertragsverhältnis zum jetzigen Planer zu lösen, würde aus Sicht der Verwaltung nur zu weiteren Verzögerungen führen. Die Verwaltung ist der Ansicht, dass man durch konstruktive Gespräche eine Lösung herbeiführen kann, mit der auch die Schulen werden leben können. Über den Fortgang dieser Gespräche wird die Verwaltung im nächsten Schulausschuss berichten.

Barsinghausen

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Die Barsinghäuser Stadtverwaltung hat sich nach eigenen Angaben die Kritik aus dem Schulausschuss zu Herzen genommen. Es gab im Ausschuss kritische Töne zu den Planungenfür das Schulzentrum Am Spalterhals (wir haben berichtet).

Die Verwaltung wird die Zusammenarbeit zwischen den Schulen am Spalterhals mit dem Architekten noch einmal neu aufrollen. Grundlage dafür ist das abgestimmte Raumprogramm für das Hannah-Arendt-Gymnasium und die Lisa-Tetzner-Schule. Mit diesem Vorschlag ist die Verwaltung auch schon an alle Beteiligten herangetreten. Das Auftakt-Gespräch hat jedoch wegen der Sommerpause noch nicht stattfinden können.

Die Verwaltung bewertet die Zusammenarbeit mit dem Architekten nicht so destruktiv, wie sie im Schulausschuss geäußert worden ist. Sie möchte deswegen versuchen, mit einem neu formulierten Arbeitsauftrag die Überplanung des Schulzentrums zeitnah abzuschließen. Die Alternative, dass bestehende Vertragsverhältnis zum jetzigen Planer zu lösen, würde aus Sicht der Verwaltung nur zu weiteren Verzögerungen führen. Die Verwaltung ist der Ansicht, dass man durch konstruktive Gespräche eine Lösung herbeiführen kann, mit der auch die Schulen werden leben können. Über den Fortgang dieser Gespräche wird die Verwaltung im nächsten Schulausschuss berichten.

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