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Wasserwerk Eckerde - Neubau, Sanierung oder Fremdversorgung?

CDU-Fraktion Barsinghausen besuchte heute das Wasserwerk in Eckerde

Eckerde.

Wie geht es weiter im Wasserwerk in Eckerde? Die CDU-Fraktion Barsinghausen war heute Abend zu Besuch in dem ĂŒber 50 Jahre alten Werk, das fĂŒr die Trinkwasserversorgung der Stadt zustĂ€ndig ist. Das Alter der Anlagen und die geringe KapazitĂ€t genĂŒgen auf Dauer in Zukunft nicht mehr. DarĂŒber informierte Stadtwerke-GeschĂ€ftsfĂŒhrer Jochen Möller.

Um die Probleme zu lösen, stehen mehrere Optionen im Raum. Eine Sanierung der bestehenden Anlage, ein Neubau oder die Aufgabe der Förderungsrechte bei gleichzeitiger Fremdversorgung der Stadt. Grundwasser aus dem Wasserwerk Eckerde und Quellwasser aus dem Deister sind zurzeit die beiden Wasservarianten, mit denen das Stadtgebiet versorgt wird. Laut Stadtwerkechef Möller wĂ€re unter anderem eine alternative Versorgung mit Harzwasser möglich. „Wir favorisieren den Neubau, sind aber offen fĂŒr jede Entscheidung“, so Möller. Eine Sanierung der alten Anlage werde vermutlich kostspieliger als ein Neubau. Die Kosten liegen laut Möller vermutlich im oberen einstelligen Millionenbereich.

Letztlich fĂ€llt die Entscheidung im Sommer. Möller schĂ€tzt, dass die Umstellung rund zwei Jahre dauern werde. Wassermeister Heiko Bartling erklĂ€rte, dass es keine Ersatzteile mehr gibt und hĂ€ufig improvisiert werden muss. CDU-Chef Gerald Schroth möchte, dass sich seine Partei intensiv mit dem Thema auseinandersetzt: „Wir haben hier heute gesehen, das etwas passieren muss“.

Rund 1,5 Millionen Kubikmeter Wasser werden jĂ€hrlich in Eckerde produziert und rund 500.000 Kubikmeter Quellwasser kommen im Schnitt aus dem Deister hinzu. Die SpeicherkapazitĂ€t im Wasserwerk in Eckerde liegt bei 800 Kubikmeter - an einem heißen Sommertag kann es eng werden. Auch dieses Problem wĂ€re mit einem adĂ€quaten Neubau aus der Welt.

Eckerde

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Wie geht es weiter im Wasserwerk in Eckerde? Die CDU-Fraktion Barsinghausen war heute Abend zu Besuch in dem ĂŒber 50 Jahre alten Werk, das fĂŒr die Trinkwasserversorgung der Stadt zustĂ€ndig ist. Das Alter der Anlagen und die geringe KapazitĂ€t genĂŒgen auf Dauer in Zukunft nicht mehr. DarĂŒber informierte Stadtwerke-GeschĂ€ftsfĂŒhrer Jochen Möller.

Um die Probleme zu lösen, stehen mehrere Optionen im Raum. Eine Sanierung der bestehenden Anlage, ein Neubau oder die Aufgabe der Förderungsrechte bei gleichzeitiger Fremdversorgung der Stadt. Grundwasser aus dem Wasserwerk Eckerde und Quellwasser aus dem Deister sind zurzeit die beiden Wasservarianten, mit denen das Stadtgebiet versorgt wird. Laut Stadtwerkechef Möller wĂ€re unter anderem eine alternative Versorgung mit Harzwasser möglich. „Wir favorisieren den Neubau, sind aber offen fĂŒr jede Entscheidung“, so Möller. Eine Sanierung der alten Anlage werde vermutlich kostspieliger als ein Neubau. Die Kosten liegen laut Möller vermutlich im oberen einstelligen Millionenbereich.

Letztlich fĂ€llt die Entscheidung im Sommer. Möller schĂ€tzt, dass die Umstellung rund zwei Jahre dauern werde. Wassermeister Heiko Bartling erklĂ€rte, dass es keine Ersatzteile mehr gibt und hĂ€ufig improvisiert werden muss. CDU-Chef Gerald Schroth möchte, dass sich seine Partei intensiv mit dem Thema auseinandersetzt: „Wir haben hier heute gesehen, das etwas passieren muss“.

Rund 1,5 Millionen Kubikmeter Wasser werden jĂ€hrlich in Eckerde produziert und rund 500.000 Kubikmeter Quellwasser kommen im Schnitt aus dem Deister hinzu. Die SpeicherkapazitĂ€t im Wasserwerk in Eckerde liegt bei 800 Kubikmeter - an einem heißen Sommertag kann es eng werden. Auch dieses Problem wĂ€re mit einem adĂ€quaten Neubau aus der Welt.

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