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Neue Pflegedienstleitung beim DRK in Springe

Anna Schrecker-Kuzma (re.) und Kathrin Seyffert leiten die DRK-Sozialstation Springe.

Springe.

Die examinierte Altenpflegerin ist bereits seit 2009 für die DRK-Sozialstation Springe tätig und war seit 2012 stellvertretende Pflegedienstleiterin. Darüber hinaus hat sie Weiterbildungen zur Pflegeberaterin und Kursleiterin für pflegende Angehörige absolviert. Schrecker-Kuzma ist Nachfolgerin von Anette Schütte, die die Leitung des DRK-Pflegestützpunktes in Eldagsen übernommen hat. „Der Pflegestützpunkt ist in den letzten Monaten kontinuierlich gewachsen und der Kundenstamm hat sich erheblich vergrößert. Deshalb wechselte Frau Schütte mit ihrer langjährigen Erfahrung nach Eldagsen und ich habe hier in Springe die Leitung übernommen“, erklärt Schrecker-Kuzma.

Kathrin Seyffert ist die neue stellvertretende Pflegedienstleitung in der DRKSozialstation Springe. Die examinierte Krankenschwester arbeitet seit 2014 als Pflegefachkraft in der Einrichtung. Sie hat Zusatzausbildungen in den Bereichen Wundmanagement, Palliativpflege und Kinästhetik. Außerdem ist sie Praxisanleiterin und damit berechtigt, Auszubildende zu betreuen.

Das neue Leitungsteam hat bereits erste strukturelle Änderungen in der DRKSozialstation vorgenommen, wozu auch neue Tourenplanungen gehören. „Wir haben drei Touren so zusammengestellt, dass diese morgens später als üblich beginnen. So können zum Beispiel Eltern mit kleinen Kindern trotzdem bei uns tätig werden, da sie morgens ausreichend Zeit haben, um ihre Kinder in die KiTa oder Schule zu bringen“, berichtet Schrecker-Kuzma. „Die Umstellung der Touren war nicht einfach, da wir natürlich die Wünsche der Kunden berücksichtigen möchten. Aber gemeinsam haben wir einen Weg gefunden und bisher sind alle sehr zufrieden damit“, ergänzt Seyffert. Weitere Bewerbungen von Müttern und Vätern mit kleinen Kindern seien ausdrücklich erwünscht. „Wir möchten unser Team gern noch erweitern, da die Kundenzahl weiter steigt. Deshalb lassen wir uns etwas einfallen, um bestmögliche Rahmenbedingungen für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schaffen“, so Schrecker-Kuzma.