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„Basche erneuerbar“ holt „Urvater des Erneuerbaren Energiegesetzes“ nach Barsinghausen

PV-Freiflächenanlage Groß Munzel, Bild: Arnd von Hugo / Basche Erneuerbar.

Barsinghausen. „Es ist schon ein gutes Gefühl, wenn man den Urvater des Erneuerbaren Energiegesetzes dafür gewinnen kann, hier bei uns in Barsinghausen eine Veranstaltung zu begleiten“, sagt Gerd Köhler, der den Kontakt in das Büro von Hans-Josef Fell aufgenommen hatte. Es war nicht so einfach, einen Termin zu finden, denn Hans-Josef Fell ist vor allem im süddeutschen Raum täglich in der Kommunalberatung unterwegs..

Nach dem erfolgreichen Start von „Basche erneuerbar“ ist es dem Verein jetzt wichtig, eine Neujustierung für das Jahr 2024 vorzunehmen. Die Hausbesitzer in Barsinghausen waren beim Bau von Solaranlagen im Jahr 2023 laut Köhler meisterschaftsverdächtig. Aber die Energiewende sei nur als Gemeinschaftswerk von Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Bürgerschaft weiter zu organisieren und umzusetzen. Ziele sind schnell formuliert, aber der Weg zu ihrer Umsetzung ist oft zu kompliziert und vor allem aber nur gemeinsam zu bewältigen.

„Für die drei Podien zur Wind- und Solarenergienutzung sowie zur Kommunalen Wärmeplanung bei unserer nächsten Veranstaltung haben viele Fachleute und „Macher“ zugesagt“, freut sich Udo Sahling, „Aber besonders freuen wir uns darüber, dass unser Bürgermeister Henning Schünhof das Grußwort übernehmen wird.“  So werden die Teilnehmenden nach dem Ende der Veranstaltung nicht nur das Ziel kennen, sondern auch etwas über den Weg dahin erfahren haben und darüber, wie Basche mit Gewinn aus der Energiewende hervorgehen wird.

Die Veranstaltung „Basche quo vadis“ mit Hans-Josef Fell findet am Montag, 4. März, um 18 Uhr im Kulturzentrum Krawatte statt. Interessierte können sich unter der E-Mail info@basche-erneuerbar.de für die Teilnahme anmelden.