Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

MOWI: Mehr als 50 Betriebe nehmen teil

Auf gute Zusammenarbeit: die Autoschau und die Unternehmensschau werden zur Mobilitäts- und Wirtschaftsschau MOWI.

Barsinghausen.

Mehr als 50 Barsinghäuser Betriebe haben sich für die 1. Mowi (Mobilitäts- und Wirtschaftsschau) angemeldet. Noch gibt es fünf freie Plätze im Ausstellungszelt und zwei freie Plätze auf dem Außengelände auf der Grünfläche in der Straße Volkers Hof. „Wir würden uns natürlich freuen, wenn wir auch diese Plätze noch vergeben können“, sagte Walter Krull, Mitglied des Organisationsteams. Am Wochenende, 20. und 21. Mai, jeweils von 10 bis 18 Uhr findet die Kombination aus Autoschau in der Fußgängerzone und Unternehmensschau auf der Grünfläche in der Straße Volkers Hof mit einem verkaufsoffenen Sonntag statt. Organisiert wird die MOWI vom Verein Unser Barsinghausen. Am kommenden Montag, 30. Januar, wird sich der Vorstand mit der Planungsgruppe treffen, um die weiteren Schritte zu besprechen. „Dann werden auch die Arbeitsgruppen Organisation, Werbung und Rahmenprogramm gebildet“, berichtete Krull. Das Rahmenprogramm der Autoschau soll nicht verändert werden. „Das abwechslungsreiche Programm hat den Besuchern sehr gut gefallen“, sagte Klaus Danner, der der Planungsgruppe ebenfalls angehört. Anfang März soll es dann auch einen Internetauftritt der MOWI geben. Über das Ergebnis der Planungen werden die Aussteller etwa Anfang April informiert.

„Wir sind uns sicher, dass dieses neue Konzept und die Kombination der 38. Autoschau mit der Barsinghäuser Unternehmensschau zur MOWI sehr gut angenommen werden und diese ein neues Aushängeschild für Barsinghausen wird“, sagte Krull. Er dankte auch der Verwaltung für die Unterstützung.

Damit die Grünfläche als Ausstellungsfläche und Standort für das Zelt genutzt werden kann, müssen laut Verwaltung Büsche und Sträucher geschnitten werden. Außerdem muss der Untergrund geebnet werden. Naturschützerin Hannelore Owens bezweifelte bei einem Ortstermin, dass die Verwaltung tatsächlich mit dem Beschneiden der Büsche und Sträucher ausreichend Platz für die Schaufläche schaffen kann. „Ich befürchte, dass die Sträucher ebenso wie die Bäume entfernt werden“, sagte sie.

Auf Nachfrage teilte Michael Dettmann, Fachdienstleiter Tiefbau, mit, dass nicht der gesamte Bestand entfernt werden soll. „Der Umfang wird in Kürze vor Ort festgelegt, damit nicht mehr entnommen wird, als nötig“, erklärte er.