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Optimale Einstimmung auf das Fest durch den Heimatchor Eckerde

Fotos: Gerheide Knüttel.

Großgoltern/Eckerde/Barsinghausen.

Sehr gut besuchtes traditionelles Konzert des Heimatchors Eckerde in der St. Blasiuskirche:  Nach der Begrüßung durch den ersten Vorsitzenden, Norbert Steinbach, führte Hans-Jürgen Wolfgram durch ein anspruchsvolles Programm internationaler Weihnachtslieder, das durch die applaudierfreudigen  Besucher sogar zu einer Zugabe führte. 

Der musikalische Reigen begann mit dem "Freue dich Welt" von Georg Friedrich Händel. Beim folgenden Stück "Wenn ich ein Glöcklein wär" füllte die herrliche Solo-Sopranstimme von Elke Wolfgram das gesamte Kirchenschiff. Ebenso bei dem polnischen Weihnachtslied  "Als die Welt verloren" und dem aus Slowenien "Freude der Christenheit".  Musikalische führte der Weg nun nach Süden, zuerst nach Portugal mit "Adeste fideles", wobei eine Strophe in Latein gesungen wurde. Mit "Zu Bethlehem überm Stall"  war Italien vertreten.

Wenn Menschen in Südafrika ihre Gaben zum Altar bringen, singen sie "Noyana", so wie heute der Heimatchor Eckerde. Das Weihnachtslied aus Venezuela "Kommt herbei ihr Hirten" verkörpert südamerikanisches Temperament und Lebensfreude. Das bekannte Trommellied hat seinen Ursprung in Tschechien. "Ich bete an die Macht der Liebe" stammt von einem ukrainischen Komponisten und ist auch dadurch bekannt, dass es ein Teil des "Großen Zapfenstreichs" ist.  Chorleiterin Lieselotte Katz begleitete auf der Gitarre das wohl bekannteste deutschsprachige Weihnachtslied "Stille Nacht, heilige Nacht", bevor mit dem Lied "Frieden", von Gotthilf Fischer, das offizielle Programm beendet wurde. Mit der Zugabe "Rudolf, das kleine Rentier, wurden die begeisterten Besucher verabschiedet.