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Genossenschaft ENER:GO und „Basche erneuerbar“ rücken enger zusammen

Vorstand und Aufsichtsrat der ENER:GO: Edmund Jansen, Dr. Iris Wesely, Bernd Greger, Udo Sahling, Michael Pöllath, Dr. Henning Alphei. Foto: privat.

Barsinghausen/Gehrden. Die letzte Generalversammlung der ENER:GO (Energiegenossenschaft Calenberger Land eG) im Juni dieses Jahres nahm nicht nur das positive finanzielle Ergebnis des letzten Jahres zur Kenntnis, sie wählte zudem neben den verdienten Mitgliedern einen Vertreter von „Basche erneuerbar“ in den Aufsichtsrat..

Michael Pöllath, Vorstandsmitglied von „Basche erneuerbar“ wurde einstimmig in den Aufsichtsrat gewählt. „Wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam neue Projekte im Bereich der Erneuerbaren erschließen können“, sagt Edmund Jansen, Gründungsmitglied der Genossenschaft und Mitglied des erweiterten Vorstands von Basche erneuerbar. „Und wir freuen uns auf eine enge und erfolgreiche Zusammenarbeit“, entgegnet Pöllath. Edmund Jansen wurde zusammen mit Udo Sahling, Vorsitzender von Basche erneuerbar, als Vorstand der ENER:GO bestellt.

„Wir haben noch viel vor!“, sagt Udo Sahling, „Vor allem in Barsinghausen. Dort haben wir hinsichtlich der erneuerbaren Energien großen Nachholbedarf. Es gibt noch viele lohnenswerte Dachflächen, die nicht genutzt werden“. Die Generalversammlung unterstützt die Aktivitäten und der neue Vorstand betont, dass über die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an der Energiewende neue Wege beschritten werden können. Gerade der Ausbau der Windenergie sei in der Hinsicht der Deckung des Strombedarfs von entscheidender Bedeutung und hier bietet die ENERG:GO gute Möglichkeiten, Strukturen zu schaffen, in denen Bürgerinnen und Bürger sich beteiligen können.

„Wir freuen uns, dass Barsinghausen und Gehrden nun auch organisatorisch enger zusammenwachsen“, sagt Dr. Henning Alphei, neuer und alter Aufsichtsratsvorsitzender von ENER:GO, „es gibt noch viele Flächen im Calenberger Land, die für erneuerbare Energien erschlossen werden können“.