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50 Bürger besuchen Maria Flachsbarth in Berlin

Dr. Maria Flachsbarth mit der Besuchergruppe im Deutschen Bundestag.

Berlin / Barsinghausen / Wennigsen.

Auf Einladung der heimischen Bundestagsabgeordneten Dr. Maria Flachsbarth nutzten 50 politisch interessierte Bürger aus ihrem Wahlkreis Hannover-Land II, unter ihnen sechs Teilnehmer aus Barsinghausen sowie eine Gruppe des Corvinus-Zentrums in der Wennigser Mark, die Gelegenheit, während einer Berlinreise vom 31. Mai bis zum 2. Juni die Bundeshauptstadt zu besuchen. Auf dem Programm standen die Besichtigung des Bundesministeriums der Verteidigung und des Bundesrates, der ehemaligen Zentralen Untersuchungshaftanstalt der Stasi in Hohenschönhausen sowie eine umfangreiche Stadtrundfahrt. Bei dem Besuch des Deutschen Bundestages hatte die Besuchergruppe die Gelegenheit, das persönliche Gespräch mit der Bundestagsabgeordneten zu suchen.

Nachdem die Parlamentarische Staatssekretärin der Besuchergruppe die Arbeit des Parlaments, die vielseitigen Aufgaben und die Abläufe während einer Sitzungswoche erklärt hatte, stand Flachsbarth, soeben von der Regierungsbank, kommend den Besuchern Rede und Antwort.

Die Besuchergruppe war besonders den Themen der aktuellen Plenardebatte interessiert. Da stand insbesondere die Neuregelung des bundesstaatlichen Finanzausgleichs, die Einführung einer zentralen Straßenbauverwaltung für Bundesstraßen und Bundesautobahnen auf der Tagesordnung, die zahlreiche Änderungen des Grundgesetzes nach sich zogen. „Wir haben heute eines der wichtigsten Reformvorhaben der Koalition abgeschlossen. Mit dem umfangreichen Gesetzgebungspaket, zu dem auch Grundgesetzänderungen gehören, sorgen wir für finanzielle Planungssicherheit in Bund und Ländern von 2020 bis mindestens 2030.“, erklärte Maria Flachsbarth.

Und sie erhielt spontanen Applaus von den Bürgern für ihre Feststellung: Sie waren heute live dabei bei einem der umfangreichsten Gesetzgebungsverfahren dieser Legislaturperiode – und konnten erleben, dass die Debatten im Bundestag eben nichts mit korrupter Hinterzimmerpolitik zu tun haben, wie die Fraktionsvorsitzende der LINKE völlig abwegig behauptete.