Region / Hannover.
Der bildungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag, Harm Rykena, warnt vor einem Flächenbrand an Brennpunktschulen. "Der Zusammenhang zwischen einem hohen Anteil an Schülern mit Migrationshintergrund und der Absenkung des Leistungsniveaus darf nicht mehr verschwiegen werden", so Rykena.
Laut AfD macht eine Brennpunktschule vor allem drei Faktoren aus: Ein hoher Anteil an Schülern mit Migrationshintergrund, Probleme mit der deutschen Sprache und instabile Familienverhältnisse.
"Der Familiennachzug, den die Landesregierung plant, wird diese Situation weiter verschärfen", ergänzt Rykena.