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Corona: Inzidenz 379,6 | Hospitalisierung: 11,1 | Intensivquote: 3,9%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 06. Dezember (Stand 11.28 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 379,6 (Vortag 339,7)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 11,1 (Vortag 10,3)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,9% (Vortag 3,9%)

 

06.12.

05.12.

Inzidenz

Barsinghausen

287

296

439,5

Burgdorf

285

281

440

Burgwedel

232

239

609,9

Garbsen

444

448

393,2

Gehrden

86

89

295,1

Hannover

3272

3395

300,4

Hemmingen

87

101

235,3

Isernhagen

163

160

346,8

Laatzen

263

269

307,8

Langenhagen

429

421

435,8

Lehrte

252

262

271,5

Neustadt

319

335

372,2

Pattensen

132

137

446,6

Ronnenberg

126

130

263,5

Seelze

367

358

540,1

Sehnde

252

239

616,1

Springe

175

187

295,3

Uetze

171

174

436,3

Wedemark

202

202

399,7

Wennigsen

98

100

425

Wunstorf

630

638

875,2

Gesamt

8272

8461

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

43769

10 - 19 Jahre

60608

20 - 29 Jahre

79292

30 - 39 Jahre

83770

40 - 49 Jahre

74033

50 - 59 Jahre

73460

60 - 69 Jahre

39119

70 - 79 Jahre

18671

80+ Jahre

18822

keine Angaben

3448

Bisher gemeldete Fälle: 494.992

Bisher 484.870 genesen

Aktuell 1.849 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.