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Corona: Inzidenz 630,9 | Hospitalisierung: 16,5 | Intensivquote: 6,0%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht..

Werte für den 18. Oktober (stand 12.30 Uhr)

 

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 630,9 (Vortag 591,4)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 16,5 (Vortag 15,1)

Die Intensivbettenquote liegt bei 6,0 % (Vortag 5,0 %)

 

 

18.10.

17.10.

Inzidenz

Barsinghausen

566

479

888,9

Burgdorf

495

447

777,4

Burgwedel

320

291

738

Garbsen

760

661

578,7

Gehrden

237

208

785,4

Hannover

7151

6406

607,4

Hemmingen

314

290

756,1

Isernhagen

398

364

610,8

Laatzen

558

494

618,5

Langenhagen

682

617

566,1

Lehrte

666

593

737,3

Neustadt

666

574

678,4

Pattensen

178

154

538,9

Ronnenberg

305

272

680,2

Seelze

522

483

631,5

Sehnde

372

334

660,7

Springe

421

368

654,4

Uetze

370

320

942,8

Wedemark

545

480

987,9

Wennigsen

239

215

834,6

Wunstorf

749

668

879,5

Gesamt

16504

14718

 

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

42799

10 - 19 Jahre

58693

20 - 29 Jahre

75327

30 - 39 Jahre

78777

40 - 49 Jahre

69338

50 - 59 Jahre

67154

60 - 69 Jahre

35165

70 - 79 Jahre

16572

80+ Jahre

16524

keine Angaben

3129

 

Bisher gemeldete Fälle: 463.478

Bisher 445.247 genesen
Aktuell 1.727 Todesfälle.

 

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.