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Corona: Inzidenz 657,2 | Hospitalisierung: 17,1 | Intensivquote: 5,2 %

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht..

Werte für den 20. Oktober (stand 10.00 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 657,2 (Vortag 631,3)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 17,1 (Vortag 17,3)

Die Intensivbettenquote liegt bei 5,2 % (Vortag 5,2 %)

 

21.10.

20.10.

Inzidenz

Barsinghausen

610

594

923,2

Burgdorf

494

506

698,1

Burgwedel

326

336

709

Garbsen

725

762

589,7

Gehrden

219

220

746,7

Hannover

6792

7163

632,3

Hemmingen

291

296

679,5

Isernhagen

315

396

621,2

Laatzen

538

542

607

Langenhagen

681

682

550,1

Lehrte

681

709

801,7

Neustadt

612

650

742,5

Pattensen

196

167

598,7

Ronnenberg

334

325

708,4

Seelze

504

512

770,9

Sehnde

344

349

732,2

Springe

367

396

627,7

Uetze

368

371

908,8

Wedemark

581

595

974,7

Wennigsen

246

259

869,4

Wunstorf

698

747

727,8

Gesamt

15895

16577

 

 

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

42896

10 - 19 Jahre

58869

20 - 29 Jahre

75959

30 - 39 Jahre

79581

40 - 49 Jahre

69929

50 - 59 Jahre

68113

60 - 69 Jahre

35771

70 - 79 Jahre

16936

80+ Jahre

16836

keine Angaben

3165

 

Bisher gemeldete Fälle: 468.055

Bisher 450.415 genesen
Aktuell 1.745 Todesfälle.

 

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.