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Corona: Inzidenz 745,4 | Hospitalisierung: 14,7 | Intensivquote: 4,9%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 13. Oktober (stand 12.25 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 745,4 (Vortag 693,8)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 14,7 (Vortag 14,5)

Die Intensivbettenquote liegt bei 4,9 % (Vortag 4,9 %)

Die Region hatte am 12. Oktober keine aktuellen Zahlen geliefert.

 

13.10.

11.10.

Inzidenz

Barsinghausen

517

494

794,6

Burgdorf

429

379

891,6

Burgwedel

287

289

848,9

Garbsen

645

667

596

Gehrden

211

194

675,9

Hannover

6280

5819

723,4

Hemmingen

269

237

827,7

Isernhagen

358

325

966,8

Laatzen

490

457

627,7

Langenhagen

634

567

701,4

Lehrte

590

572

799,5

Neustadt

582

574

691,7

Pattensen

164

180

538,9

Ronnenberg

254

237

623,9

Seelze

491

494

756,7

Sehnde

340

331

791,1

Springe

382

424

617,7

Uetze

318

315

879,6

Wedemark

474

420

984,6

Wennigsen

232

217

973,7

Wunstorf

704

648

990,9

Gesamt

14651

13840

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

42677

10 - 19 Jahre

58508

20 - 29 Jahre

74779

30 - 39 Jahre

78088

40 - 49 Jahre

68736

50 - 59 Jahre

66188

60 - 69 Jahre

34522

70 - 79 Jahre

16175

80+ Jahre

16153

keine Angaben

3090

Bisher gemeldete Fälle: 458.916

Bisher 442.544 genesen

Aktuell 1.721 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.