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Expertentelefon: Schwindel und Sturzgefahr

Symbolfoto Senioren. Quelle: pixabay geralt

Region / Gesundheit / Generation Gold.

Rund vier Millionen Seniorinnen und Senioren in Deutschland stürzen mindestens einmal im Jahr – etwa 100.000 von ihnen erleiden dabei einen langwierigen Bruch des Oberschenkels. Aus Angst vor weiteren Stürzen bewegen sich viele Betroffene danach vorsichtiger und trauen sich weniger zu, wodurch wiederum die körperliche Kraft nachlässt und die Sturzgefahr ansteigt. Wie kann man diesen Teufelskreis umgehen? Welche Möglichkeiten gibt es, die Sturzgefahr frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden?

Fragen rund um die Ursachen von Schwindel und Sturzrisiko beantwortet am Mittwoch, 10. Mai, Dr. Meiken Brecht, Oberärztin der Geriatrie Diakovere, am Expertentelefon der Senioren- und Pflegestützpunkte der Region Hannover. Die Sturzambulanz der Geriatrie Diakovere untersucht unter anderem nachlassende Balance und Muskelkraft sowie Ursachen für erhöhte Sturzgefahr. Die Expertin steht von 14 bis 16 Uhr unter Telefon: 0511 700 201-17 für Gespräche zur Verfügung.

Das Expertentelefon ist ein Angebot aller drei Senioren- und Pflegestützpunkte der Region Hannover in Burgdorf, Ronnenberg und Wunstorf. Am zweiten Mittwoch in jedem Monat können alle Bürgerinnen und Bürger jeweils von 14 bis 16 Uhr regionale Fachleute um Rat fragen.

Weitere Informationen, auch zu allen Fragen rund um die Pflege, gibt der Senioren- und Pflegestützpunkt Calenberger Land:
Telefon: 0511 700 201-18
Am Rathaus 14 a, 30952 Ronnenberg-Empelde
E-Mail: SPN.CalenbergerLand@region-hannover.de

Zuständig für: Ronnenberg, Laatzen, Barsinghausen, Wennigsen, Hemmingen, Pattensen, Gehrden und Springe. Die Öffnungszeiten der Senioren- und Pflegestützpunkte im Überblick:
Montag bis Freitag 8.15 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr
Donnerstag 15 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung