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Notfall vorgetäuscht und Geld kassiert

Der Versuch, Geld mit dem Vortäuschen von Notfällen zu verdienen, ging daneben

Region.

Das Verfahren in der Strafsache Michael K. findet am 14. Mai um 11.15 Uhr im Amtsgericht Hannover statt.

Dem 32-Jährigen wird vorgeworfen, durch das Vorspielen einer Notlage Geld von mehreren Personen "ergaunert" zu haben. Er erzählte den Opfern, sich aus Versehen ausgesperrt zu haben und nun dringend Geld für den Schlüsseldienst zu benötigen. Die jeweiligen Einzelbeträge lagen zwischen 25 und 50 Euro.

Zusätzlich soll er sich von einer früheren Nachbarin 50 Euro geliehen und nicht mehr zurückgezahlt und ein Notebook für 150 Euro verkauft haben. Der Käufer hat das Notebook nie erhalten.

Michael K. befindet sich bereits in anderer Sache in Strafhaft. 

 

Az: 226 Ds 50/18