Anzeige
Anzeige
Anzeige

Sicherheitskonzept Stadtfest Barsinghausen

Julia Manegold, Leitung Fachdienst Ordnungswesen und Verkehr, Marc Lahmann stellen das Sicherheitskonzept zum Stadtfest vor.

Anzeige
Anzeige

Barsinghausen

Anzeige
Anzeige

Das Stadtfest soll ein familienfreundliches und generationenübergreifendes Fest werden. Daher setzt die Stadt zusammen mit Sicherheitskräften ein umfangreiches Sicherheitskonzept um.

Schon vor Beginn des Stadtfestes wurden Platzverweise ausgesprochen. Mehrere bekannte und gewaltbereite Personen wurden von der Stadt und der Polizei überprüft, für etwa zehn Personen wurden Aufenthaltsverbote beim Stadtfest angeordnet. Es wird auch wieder das Präventionsteam der Polizei auf dem Stadtfest vertreten sein, um gezielt Jugendliche anzusprechen. Genau wie in den letzten Jahren werden wieder LKWs die Ein- und Ausfahrten versperren. Neu ist in diesem Jahr hingegen die Sperrzeitverordnung der Stadtverwaltung. Hier sollen Anschlussveranstaltungen im Stadtfestbereich und am Bahnhof, bei denen es im letzten Jahr zu Ausschreitungen und Ruhestörungen kam, unterbunden werden. Es erklärt sich von selbst, aber die Stadt weist noch einmal daraufhin, Waffen im Sinne des Waffengesetzes dürfen nicht mitgeführt werden.

Zugangsstraßen (Bergamtstraße, Kirchstraße, Marktstraße, Breite Straße und Volkers Hof) werden abgesperrt. Anwohner werden gebeten ihre Fahrzeuge anderweitig zu parken. Angrenzende Straßen (Bussenweg, westlicher Teil Volkers Hof, Gurkenstraße, Glockenstraße, Bergamtstraße und die Zufahrt hinter der Glück- Auf- Halle und hinter der Wilhelm- Stedler- Schule) sind Teil des Rettungswegeplans. Hier wird ein Parkverbot gelten, welches auch rigoros durchgesetzt wird, um im Notfall Rettungswagen den schnellen Zugang zu ermöglichen. Da durch das Stadtfest und das Sicherheitskonzept die Parkmöglichkeiten in der Innenstadt stark eingeschränkt sind, bittet die Stadt die Gäste mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Die Parkmöglichkeiten am Zechensaal und am Bahnhof werden nicht für alle Gäste ausreichen.

Fluchtwege werden größer als im letzten Jahr ausgeschildert sein, damit auch ortsunkundige Gäste im Notfall schnell das Stadtfest verlassen können.

„Ich bedanke mich noch einmal bei der IG Stadtfest, allen beteiligten Vereinen und bei ASB und Polizei. Ich hoffe das wir alle ein schönes Fest haben werden und das es für Jung und Alt eine schöne und friedliche Zeit wird“, freut Bürgermeister Marc Lahmann sich auf das Stadtfest.

Anzeige