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B217 Holtensen: Fünfter Bauabschnitt abgeschlossen – Ende der Maßnahme verzögert sich

Archivbild.

Holtensen. Der fünfte Bauabschnitt der Maßnahme in der Ortsdurchfahrt in Holtensen (Wennigsen) im Zuge der B217 ist abgeschlossen. Die freie Strecke mit knapp zwei Kilometern Länge südlich des Ortsausganges hat nun eine neue Asphaltschicht erhalten..

Grundschüler in Richtung Bredenbeck müssen sich erneut umstellen: Die behelfsmäßig neu eingerichteten Busersatzhaltestelle die Linie 520 an der Friedrich-Krone-Straße in Richtung Bredenbeck südlich des Ortseinganges Holtensen wird erneut verlegt. Die Schüler werden gebeten, sich ab Montag, 22. April zur Behelfshaltestelle am nördlichen Ortsausgang zu begeben. Der genaue Standort ist auf der Karte (siehe Bildergalerie) dargestellt.

Das Bauende der Gesamtmaßnahme wird nunmehr für Anfang Juni anvisiert. Der Grund sind vor allem der komplexe Baugrund mit nicht kartierten Leitungen und einer alten Asphaltdecke unter der Straße, erhöhte Anforderungen beim Bau der Nebenanlagen und Ampeln sowie erhöhter Aufwand beim Abbruch des Bestandskanals. Weitere Witterungsbedingte und baubedingte Verzögerungen sind jederzeit möglich.

Verkehrsteilnehmer werden weiterhin gebeten, den beiden ausgeschilderten Umleitungsstrecken der U1 über Gestorf und der U2 über Wennigsen zu folgen.

Holtensen. Der fünfte Bauabschnitt der Maßnahme in der Ortsdurchfahrt in Holtensen (Wennigsen) im Zuge der B217 ist abgeschlossen. Die freie Strecke mit knapp zwei Kilometern Länge südlich des Ortsausganges hat nun eine neue Asphaltschicht erhalten.

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Grundschüler in Richtung Bredenbeck müssen sich erneut umstellen: Die behelfsmäßig neu eingerichteten Busersatzhaltestelle die Linie 520 an der Friedrich-Krone-Straße in Richtung Bredenbeck südlich des Ortseinganges Holtensen wird erneut verlegt. Die Schüler werden gebeten, sich ab Montag, 22. April zur Behelfshaltestelle am nördlichen Ortsausgang zu begeben. Der genaue Standort ist auf der Karte (siehe Bildergalerie) dargestellt.

Das Bauende der Gesamtmaßnahme wird nunmehr für Anfang Juni anvisiert. Der Grund sind vor allem der komplexe Baugrund mit nicht kartierten Leitungen und einer alten Asphaltdecke unter der Straße, erhöhte Anforderungen beim Bau der Nebenanlagen und Ampeln sowie erhöhter Aufwand beim Abbruch des Bestandskanals. Weitere Witterungsbedingte und baubedingte Verzögerungen sind jederzeit möglich.

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