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Staus trotz Ampelreparatur? Baustelle in Holtensen lässt Landtag nicht los

Archivbild.

Hannover/Holtensen. Die durch die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr durchgeführte Baumaßnahme an der Ortsdurchfahrt (B 217) in Holtensen (Wennigsen) wurde nach massiven Verzögerungen im Juni des vergangenen Jahres abgeschlossen und die Strecke wieder für den Verkehr freigegeben. Die Baustelle sollte ursprünglich vier Monate früher abgeschlossen sein, sodass Anwohner, Pendler, und Gewerbetreibende stark belastet wurden. In der Antwort auf eine Anfrage des Landtagsabgeordneten Dirk Toepffer (CDU) stellte sich heraus, dass erst durch die im Dezember 2024 nach wie vor vorhandenen Staubildungen erkannt wurde, dass die neue Ampelanlage aufgrund fehlerhaft installierter Messschleifen im Asphalt lediglich im Notbetrieb lief..

Die Landesregierung kündigte an, dieses Problem zu beheben und auf Nachfrage des CDU-Abgeordneten wurde ebenfalls eine Aufarbeitung der gesamten Baumaßnahme bis Jahresende 2024 angekündigt. Toepffer zeigt sich aufgrund der aktuellen Verkehrssituation im Februar 2025 skeptisch und kündigte an, sich erneut mit einer Anfrage an die Landesregierung zu wenden: „Das Land muss jetzt erklären, ob eine kritische Aufarbeitung stattgefunden hat und welche Maßnahmen daraufhin ergriffen wurden. Auch stellt sich die Frage, ob die Messschleifen in der Asphaltdecke tatsächlich noch im Dezember angeschlossen wurden. Die gegenwärtige Verkehrssituation lässt andere Schlüsse zu. Die Staubildungen zeigen: der Mehrwert der gesamten Baumaßnahme hält sich in Grenzen. Es stellt sich die Frage, ob die ganzen Probleme und Verzögerungen am Ende überhaupt auch einen Nutzen hatten“, so Toepffer.

Hannover/Holtensen. Die durch die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr durchgeführte Baumaßnahme an der Ortsdurchfahrt (B 217) in Holtensen (Wennigsen) wurde nach massiven Verzögerungen im Juni des vergangenen Jahres abgeschlossen und die Strecke wieder für den Verkehr freigegeben. Die Baustelle sollte ursprünglich vier Monate früher abgeschlossen sein, sodass Anwohner, Pendler, und Gewerbetreibende stark belastet wurden. In der Antwort auf eine Anfrage des Landtagsabgeordneten Dirk Toepffer (CDU) stellte sich heraus, dass erst durch die im Dezember 2024 nach wie vor vorhandenen Staubildungen erkannt wurde, dass die neue Ampelanlage aufgrund fehlerhaft installierter Messschleifen im Asphalt lediglich im Notbetrieb lief.

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Die Landesregierung kündigte an, dieses Problem zu beheben und auf Nachfrage des CDU-Abgeordneten wurde ebenfalls eine Aufarbeitung der gesamten Baumaßnahme bis Jahresende 2024 angekündigt. Toepffer zeigt sich aufgrund der aktuellen Verkehrssituation im Februar 2025 skeptisch und kündigte an, sich erneut mit einer Anfrage an die Landesregierung zu wenden: „Das Land muss jetzt erklären, ob eine kritische Aufarbeitung stattgefunden hat und welche Maßnahmen daraufhin ergriffen wurden. Auch stellt sich die Frage, ob die Messschleifen in der Asphaltdecke tatsächlich noch im Dezember angeschlossen wurden. Die gegenwärtige Verkehrssituation lässt andere Schlüsse zu. Die Staubildungen zeigen: der Mehrwert der gesamten Baumaßnahme hält sich in Grenzen. Es stellt sich die Frage, ob die ganzen Probleme und Verzögerungen am Ende überhaupt auch einen Nutzen hatten“, so Toepffer.

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